Nachhaltige Ledertaschen
Jetzt Leit & Held zum Leasen
Faires Leder aus Süddeutschland
Das Taschenbrand Leit & Held verwendet ausschließlich hochwertiges Leder von Farmen aus Süddeutschland. Gegerbt wird mit pflanzlichen Mitteln nach traditionellen Verfahren. Der Status quo ist absolute Hochwertigkeit.
Faires Leder aus Süddeutschland
Das Taschenbrand Leit & Held verwendet ausschließlich hochwertiges Leder von Farmen aus Süddeutschland. Gegerbt wird mit pflanzlichen Mitteln nach traditionellen Verfahren. Der Status quo ist absolute Hochwertigkeit.
Nachhaltige Ledertaschen für ein ganzes Leben
Leit & Held entwirft seit 2018 minimalistische Ledertaschen mit natürlicher Schönheit. Die Gründerinnen Pia Held, Dana Mikoleit und Nina Conrad wollten der Fast Fashion entgegentreten und positive Langzeitveränderungen in der Lederindustrie bewirken. Die Mode- und Lederindustrie leistet einen großen Beitrag zur globalen Luft- und Wasserverschmutzung, der Über- und Müllproduktion sowie der Ausbeutung von Tieren. Leit & Held hingegen setzt auf Regionalität, ehrliche Produktion in Deutschland und zeitloses Design. So will die Marke einen neuen Weg finden nachhaltige und schöne Lederwaren zu produzieren, denen man den wahren Wert ansieht. Seit der ersten Kollektion arbeitet Leit & Held komplett transparent. Leder wurde als Material gewählt, da es sich durch seine Langlebigkeit auszeichnet. Nicht nur perfekte Lederstücke finden den Weg in die Kollektion von Leid & Held: Ausschussware mit kleinen Narben und Moskitostichen ist ebenfalls willkommen. So wird das natürliche Produkt so effizient wie möglich genutzt. Die Taschen sind dafür ausgelegt, ein ganzes Leben lang zu halten.
Regionaler geht es nicht
Die Lederproduktion ist eine Nebenprodukt der Fleisch- und Milchproduktion. Die Tiere werden also nicht einfach nur für Handtaschen geschlachtet. Die Philosophie von Leit & Held ist, sich der Häute anzunehmen, die sonst einer hohen Wahrscheinlichkeit nach weggeworfen werden würden. Die Rinder, die ihre Häute für die Leit & Held Taschen geben, stammen alle von Demeter-zertifizierten Biofarmen in Süddeutschland. Geschlachtet wird bei dem Unternehmen Fairfleisch. Die Gerbung des Leders erfolgt ebenfalls regional und mit pflanzlichen Gerbstoffen. Das Verfahren das dort angewendet wird, benötigt weniger Wasser und ist ressourcenschonender als konventionelles Gerben. Das Ergebnis ist robustes und schönes Leder aus dem die Leit & Held Taschen in einem Familienbetrieb bei Köln gefertigt werden. Der Betrieb ist einer der Letzten in Deutschland, die Lederwaren mit traditionellen Techniken auf hohem Niveau herstellen.
Leit & Held ist Mitglied von Textile Exchange, der größten NGO, die für eine Veränderung in der Textilindustrie arbeitet, sowie vom Responsible Leather Round Table und MaxTex.
Nachhaltige Ledertaschen für ein ganzes Leben
Leit & Held entwirft seit 2018 minimalistische Ledertaschen mit natürlicher Schönheit. Die Gründerinnen Pia Held, Dana Mikoleit und Nina Conrad wollten der Fast Fashion entgegentreten und positive Langzeitveränderungen in der Lederindustrie bewirken. Die Mode- und Lederindustrie leistet einen großen Beitrag zur globalen Luft- und Wasserverschmutzung, der Über- und Müllproduktion sowie der Ausbeutung von Tieren. Leit & Held hingegen setzt auf Regionalität, ehrliche Produktion in Deutschland und zeitloses Design. So will die Marke einen neuen Weg finden nachhaltige und schöne Lederwaren zu produzieren, denen man den wahren Wert ansieht. Seit der ersten Kollektion arbeitet Leit & Held komplett transparent. Leder wurde als Material gewählt, da es sich durch seine Langlebigkeit auszeichnet. Nicht nur perfekte Lederstücke finden den Weg in die Kollektion von Leid & Held: Ausschussware mit kleinen Narben und Moskitostichen ist ebenfalls willkommen. So wird das natürliche Produkt so effizient wie möglich genutzt. Die Taschen sind dafür ausgelegt, ein ganzes Leben lang zu halten.
Regionaler geht es nicht
Die Lederproduktion ist eine Nebenprodukt der Fleisch- und Milchproduktion. Die Tiere werden also nicht einfach nur für Handtaschen geschlachtet. Die Philosophie von Leit & Held ist, sich der Häute anzunehmen, die sonst einer hohen Wahrscheinlichkeit nach weggeworfen werden würden. Die Rinder, die ihre Häute für die Leit & Held Taschen geben, stammen alle von Demeter-zertifizierten Biofarmen in Süddeutschland. Geschlachtet wird bei dem Unternehmen Fairfleisch. Die Gerbung des Leders erfolgt ebenfalls regional und mit pflanzlichen Gerbstoffen. Das Verfahren das dort angewendet wird, benötigt weniger Wasser und ist ressourcenschonender als konventionelles Gerben. Das Ergebnis ist robustes und schönes Leder aus dem die Leit & Held Taschen in einem Familienbetrieb bei Köln gefertigt werden. Der Betrieb ist einer der Letzten in Deutschland, die Lederwaren mit traditionellen Techniken auf hohem Niveau herstellen.
Leit & Held ist Mitglied von Textile Exchange, der größten NGO, die für eine Veränderung in der Textilindustrie arbeitet, sowie vom Responsible Leather Round Table und MaxTex.
Faires Leder aus Süddeutschland
Das Taschenbrand Leit & Held verwendet ausschließlich hochwertiges Leder von Farmen aus Süddeutschland. Gegerbt wird mit pflanzlichen Mitteln nach traditionellen Verfahren. Der Status quo ist absolute Hochwertigkeit.
Faires Leder aus Süddeutschland
Das Taschenbrand Leit & Held verwendet ausschließlich hochwertiges Leder von Farmen aus Süddeutschland. Gegerbt wird mit pflanzlichen Mitteln nach traditionellen Verfahren. Der Status quo ist absolute Hochwertigkeit.
Nachhaltige Ledertaschen für ein ganzes Leben
Leit & Held entwirft seit 2018 minimalistische Ledertaschen mit natürlicher Schönheit. Die Gründerinnen Pia Held, Dana Mikoleit und Nina Conrad wollten der Fast Fashion entgegentreten und positive Langzeitveränderungen in der Lederindustrie bewirken. Die Mode- und Lederindustrie leistet einen großen Beitrag zur globalen Luft- und Wasserverschmutzung, der Über- und Müllproduktion sowie der Ausbeutung von Tieren. Leit & Held hingegen setzt auf Regionalität, ehrliche Produktion in Deutschland und zeitloses Design. So will die Marke einen neuen Weg finden nachhaltige und schöne Lederwaren zu produzieren, denen man den wahren Wert ansieht. Seit der ersten Kollektion arbeitet Leit & Held komplett transparent. Leder wurde als Material gewählt, da es sich durch seine Langlebigkeit auszeichnet. Nicht nur perfekte Lederstücke finden den Weg in die Kollektion von Leid & Held: Ausschussware mit kleinen Narben und Moskitostichen ist ebenfalls willkommen. So wird das natürliche Produkt so effizient wie möglich genutzt. Die Taschen sind dafür ausgelegt, ein ganzes Leben lang zu halten.
Regionaler geht es nicht
Die Lederproduktion ist eine Nebenprodukt der Fleisch- und Milchproduktion. Die Tiere werden also nicht einfach nur für Handtaschen geschlachtet. Die Philosophie von Leit & Held ist, sich der Häute anzunehmen, die sonst einer hohen Wahrscheinlichkeit nach weggeworfen werden würden. Die Rinder, die ihre Häute für die Leit & Held Taschen geben, stammen alle von Demeter-zertifizierten Biofarmen in Süddeutschland. Geschlachtet wird bei dem Unternehmen Fairfleisch. Die Gerbung des Leders erfolgt ebenfalls regional und mit pflanzlichen Gerbstoffen. Das Verfahren das dort angewendet wird, benötigt weniger Wasser und ist ressourcenschonender als konventionelles Gerben. Das Ergebnis ist robustes und schönes Leder aus dem die Leit & Held Taschen in einem Familienbetrieb bei Köln gefertigt werden. Der Betrieb ist einer der Letzten in Deutschland, die Lederwaren mit traditionellen Techniken auf hohem Niveau herstellen.
Leit & Held ist Mitglied von Textile Exchange, der größten NGO, die für eine Veränderung in der Textilindustrie arbeitet, sowie vom Responsible Leather Round Table und MaxTex.
Nachhaltige Ledertaschen für ein ganzes Leben
Leit & Held entwirft seit 2018 minimalistische Ledertaschen mit natürlicher Schönheit. Die Gründerinnen Pia Held, Dana Mikoleit und Nina Conrad wollten der Fast Fashion entgegentreten und positive Langzeitveränderungen in der Lederindustrie bewirken. Die Mode- und Lederindustrie leistet einen großen Beitrag zur globalen Luft- und Wasserverschmutzung, der Über- und Müllproduktion sowie der Ausbeutung von Tieren. Leit & Held hingegen setzt auf Regionalität, ehrliche Produktion in Deutschland und zeitloses Design. So will die Marke einen neuen Weg finden nachhaltige und schöne Lederwaren zu produzieren, denen man den wahren Wert ansieht. Seit der ersten Kollektion arbeitet Leit & Held komplett transparent. Leder wurde als Material gewählt, da es sich durch seine Langlebigkeit auszeichnet. Nicht nur perfekte Lederstücke finden den Weg in die Kollektion von Leid & Held: Ausschussware mit kleinen Narben und Moskitostichen ist ebenfalls willkommen. So wird das natürliche Produkt so effizient wie möglich genutzt. Die Taschen sind dafür ausgelegt, ein ganzes Leben lang zu halten.
Regionaler geht es nicht
Die Lederproduktion ist eine Nebenprodukt der Fleisch- und Milchproduktion. Die Tiere werden also nicht einfach nur für Handtaschen geschlachtet. Die Philosophie von Leit & Held ist, sich der Häute anzunehmen, die sonst einer hohen Wahrscheinlichkeit nach weggeworfen werden würden. Die Rinder, die ihre Häute für die Leit & Held Taschen geben, stammen alle von Demeter-zertifizierten Biofarmen in Süddeutschland. Geschlachtet wird bei dem Unternehmen Fairfleisch. Die Gerbung des Leders erfolgt ebenfalls regional und mit pflanzlichen Gerbstoffen. Das Verfahren das dort angewendet wird, benötigt weniger Wasser und ist ressourcenschonender als konventionelles Gerben. Das Ergebnis ist robustes und schönes Leder aus dem die Leit & Held Taschen in einem Familienbetrieb bei Köln gefertigt werden. Der Betrieb ist einer der Letzten in Deutschland, die Lederwaren mit traditionellen Techniken auf hohem Niveau herstellen.
Leit & Held ist Mitglied von Textile Exchange, der größten NGO, die für eine Veränderung in der Textilindustrie arbeitet, sowie vom Responsible Leather Round Table und MaxTex.